Aus aktuellem Anlass prüfen viele Firmen ihre Notfall-Pläne. Dazu gehört oftmals das Arbeiten aus dem Homeoffice via Remote Access. Damit dies auf zusätzliche Nutzer skaliert und sicher gestaltet werden kann, haben wir die wichtigsten Empfehlungen unsererseits dazu zusammengetragen.

  • Skalierbarkeit Ihrer Lösungen prüfen / «In Case of Emergency»-Lizenzen prüfen
    Durch den rapiden Anstieg der Zugriffe via Remote Access kann es schnell zu Engpässen oder Lizenzproblemen kommen, da oftmals das Concurrent-User-Modell verwendet wird. Gerne beraten wir Sie zu Ihrer bestehenden Remote-Access Umgebung und zeigen Ihnen auf, wie eine Skalierung rasch möglichst erreicht werden kann. Verschiedene Lösungen bieten sogenannte Pandemie-Lizenzen an, so z.B. die „In Case of Emergency“-Lizenzen von Pulse Secure. Kunden, die bereits über eine Pulse Secure Appliance verfügen, können so relativ schnell und kostengünstig die Anzahl User ausbauen.
  • Sicherheitsvorkehrungen für Remote Access überprüfen
    Um das Arbeiten per Homeoffice zu ermöglichen, braucht es zwingend einen sicheren Remote Access. Wir empfehlen nachdrücklich, die Konfiguration Ihrer Remote-Access-Lösung auf allfällige Fehler und Lücken zu prüfen und diese umgehend zu beheben.
    Sollten Sie dabei Unterstützung benötigen, können Sie sich jederzeit an uns wenden. Gerne verweisen wir an dieser Stelle auch auf den kürzlich veröffentlichten Blog-Post zu diesem Thema, der viele hilfreiche Tipps enthält: www.tec-bite.ch/vorsorgen-fuer-den-ernstfall-tipps-fuer-sicheren-remote-access/.
  • Falls Sie über keine funktionierende Remote-Access-Lösung verfügen
    In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, umgehend den Einsatz einer Lösung zu prüfen. Erfahrungsgemäss kann eine Lösung für Remote Access basierend auf virtuellen Appliances oder einem Cloud Service innerhalb von 1-2 Wochen ausgerollt werden.

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